Ente, Tod und Tulpe

REGIE: Kaspar Geiger

PRODUKTIONSLEITUNG: Andreas Daniel Müller

DRAMATURGIE: Dustin Hofmann

SZENOGRAPHIE: Mikki Levy-Strasser

TECHNIK: Jens Seiler

GRAFIK & WERBUNG: Sophie Ammann

MASKE, FRISUREN: Anna Tschannen

LIEDTEXTE: Jörg Jermann

KOMPOSITION & MUSIK: Lukas Rickli & Samuel Dühsler

SCHAUSPIEL: Rahel Sternberg, Andreas Daniel Müller

Fast könnte man neidisch werden, wenn die Ente uns zusehen lässt, wie sie am Morgen aufsteht, sich reckt, die Federn putzt, das Wasser vom Teich kostet und die Sonne begrüsst. So macht sie das, jeden Tag. Ein abwechslungsreiches und doch wohlgeordnetes Leben direkt an ihrem geliebten Teich. Nur so ganz rund ist ihr Entenleben doch nicht: der richtige Erpel ist noch nicht vorbeigeschwommen und vor dem Fuchs muss sie sich auch immer in Acht nehmen. Und dann taucht doch einer auf, der sich ihr in den Weg stellt. Nicht aus den Tiefen des Teichs, sondern…woher kommt der eigentlich? Ach du Schande, das ist ja der Tod. Und jetzt nimmt die Geschichte erst so richtig Fahrt auf. Der Tod hält nicht hinter dem Berg mit seiner Mission. Ansonsten ist er ein netter Kerl, der sich immer mehr für das Leben zu interessieren beginnt. Und die Ente muss erkennen, dass sie dem Tod nicht entkommen kann und umso mehr geniesst sie das Leben, zusammen mit ihrem neuen Freund. Innige Momente, wilde Tänze, gemeinsame Lieder und beide lernen voneinander bis …Der Tod ist untröstlich über den Tod der Ente.

texteundtoene.ch